Wieratal
Im Wieratal, der östlichsten Landschaft Thüringens, erkennt man am deutlichsten den Übergang der Leipziger Tieflansbucht zum Erzgebirgsvorland. Es liegt zum Teil deutlich über 200 Metern NN. Namensgebend ist die Wiera oder Wyhra, wie sie im benachbarten Sachsen genannt wird. Geprägt wird das Tal durch zahlreiche kleine Dörfer, deren Wahrzeichen auf Hügelkuppen schon von weither die Lage des Ortes vermuten lassen. Aufgrund des häufigen Wechsels von Tal und Hügeln wurden für die Bahnstrecke von Altenburg nach Narsdorf sechs repräsentative Betonbogenbrücken in der Zeit zwischen 1898 und 1901 errichtet. Die Bahnstrecke wurde 1998 wieder stillgelegt, so ist es geplant auf dieser einen Radweg, den sogenannten Viaduktradweg zu errichten.Ehrenhain
Dorfkirche
Fachwerkvierseithof mit Museum der Familie Bauch
Flemmingen
Historisches Torhaus in Fachwerkbauweise
Dorfkirche
Frohnsdorf
Dorfkirche
Wiesebacher Viadukt
Fachwerkvierseithof der Familie Bremer
Garbisdorf
Historischer Ortskern mit Dorfkirche
Quellenhof
Göpfersdorf
Pferdestall
Flugplatz
Langenleuba-Niederhain
Halbes Schloss
Dorfkirche
Neuenmörbitz
Fachwerkhaus
Rundlingsdorf mit Dorfkirche
Wolperndorf
Der östlichste Ort Thüringens steht komplett unter Denkmalschutz. Beeindruckend ist die Dorfform, ein Fadendorf, welches für die Region eher untypisch ist. Verteilt an der Straße reihen sich Altenburger Vierseithöfe und Bauernhäuser. Außerdem muss die gotische Walburgakirche Erwähnung finden.
Ziegelheim
Historischer Ortskern
Dorfkirche mit Pfarrhaus